Feedback eines Einzelunternehmers (Ingenieur Elektrotechnik), IT-Technologie:
"Sie nannten mich einmal einen „Dracula“ und drehten das Licht etwas dunkler, weil ich ja ein Nachtmensch sei. Diese Provokation, der MBTI und die Innere Teamsitzung machte mir klar, dass ich das was ich gerne tue immer nur nachts tue und tagsüber mit ungeliebten Aufgaben meine Brötchen verdiene. Ich entdeckte, was mich davon abhielt mein Geld mit Aufträgen zu verdienen, die mir Spaß machen und mir leicht fallen. Ich habe nun einen Teil der sicheren Aufträge abgegeben und den vorhandenen Kontakt zu einem großen Kunden intensiviert, für den ich endlich in einem bundesweiten Großprojekt Lösungen erarbeiten kann … Ich habe mich in einem entscheidenden Meeting klar positioniert und meine Bedingungen benannt. Dies hätte ich vorher nicht gekonnt, weil mir nicht klar war, was eigentlich falsch war.“
Sich zu positionieren bedeutet, einschätzbar und sichtbar zu sein.
Positionierte Führungskräfte
Häufige Themen aus der Praxis
Es braucht fast immer eine objektive Begleitung und neutrales Feedback, um die eigene Wahrnehmung mit der äußeren Wahrnehmung abzugleichen und das Machbare zu erkennen.